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Theodore Lacroix

the vivid force of nature

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Augenfarbe: Saphirblau

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Größe: 1,91m

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Haarfarbe: Karamellblond

„My mind is like

an internet browser.

17 tabs are open, 4 of them are frozen and I don´t know where the music is coming from"

Name: Theodore Lacroix

Spitznamen: Theo, Dora (the Explorer), Sir Applepie

Geburtsort und -datum: Toronto (Kanada); 03.04.1997

Alter: 23 Jahre

Sternzeichen: Widder

Wohnort: "WG OF DOOM" (mit 4 seiner Freunde)

Studiengang: Biomedizinische Technik, 2. Semester (Master)

Nebenjob: Stammmitglied des PU Volleyball Teams

Blutstatus: No-Maj

Sexualität: Bisexuell

neugierig - abenteuerlustig - verpeilt - optimistisch – gutmütig

Theo ist das, was man im allgemeinen Sprachgebrauch wohl als „Human Disaster“ bezeichnen würde und nicht selten verdankt er es seinen Freunden, dass er überhaupt wie ein normaler Mensch funktioniert. Als (teils auch unbewusster) Aufmerksamkeitsmagnet fegt er durch die Welt wie eine Naturgewalt, getrieben von positiver Energie, Lebensfreunde oder auch der einen oder anderen spontanen und äußerst fragwürdigen Aktion - was dazu führt, dass ihn viele auf den ersten Blick als den klassischen sportlichen Himbo abstempeln, der den Bachelortitel mit mehr Glück als Verstand ergattert hat. Tatsächlich hat Theo jedoch  nicht nur zwei Klassen übersprungen, sondern hat sich seinen Platz an der PU durch ein Stipendium (und nein, kein reines Sportstipendium) gesichert. 
Er schätzt die kleinen Dinge und Details des Lebens, und das nicht nur im Sinne seiner positiven Weltanschauung - Theo stellt gerne mal ein paar Fragen zu viel wenn er jemanden kennenlernt oder verliert sich in in Erzählungen über seine Leidenschaften. Aber kann man es ihm übel nehmen, wenn seine Augen anfangen zu leuchten und man merkt, dass er mit Herzblut bei der Sache ist? 
Der junge Kanadier bewegt sich in einer Welt zwischen Rastlosigkeit, Abenteuerlust, einer kaum vorhandenen Aufmerksamkeitsspanne und im Kontrast dazu absoluter Hyperfixierung. Immer darauf bedacht, dass es seinen Liebsten gutgeht, verliert er jedoch oft aus den Augen, dass seine mentale Gesundheit ebenfalls zählt. Jede Medaille hat zwei Seiten und dass Theo seinen Körper und Geist um jeden Preis beschäftigt halten möchte ist leider ein Coping-Mechanismus, der von den meisten Menschen falsch gedeutet oder gar nicht erst erkannt wird. Er
 mag sich zwar stets einreden, dass er die Schicksalsschläge seines Lebens gut verarbeitet hat, aber auch die stärkste Festung bricht ohne Instandhaltung früher oder später zusammen. 

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